Paolo Fritz: Ein Weiser, ein Kaiser und viel Reis

Es ist eine alte Legende und mal spielt sie in Indien, mal im arabischen Raum, mal im asiatischen – die ältesten Belege für das Schachspiel finden sich im Persien des 6. Jahrhunderts. Paolo Fritz hat ihr die chinesische Kulisse gegeben und mit seinen ausdrucksstarken Bildern einen wunderbar zu betrachtenden roten Faden gezogen.

Den Bauern geht es schlecht. Der Kaiser nimmt ihnen zu viel von dem Reis ab, den sie erwirtschaften, sie bekommen ihre Familien nicht mehr satt. Beschweren sie sich, reagiert er grausam. Also holen sie sich Rat bei einem Weisen und der möchte dem Kaiser mithilfe eines Spiels klar machen, wie wichtig die Bauern für einen Herrscher sein können: Er erfindet Schach.
Der Kaiser ist begeistert, nicht zuletzt deswegen, weil der Weise ihn immer gewinnen lässt. Dann aber wettet er mit ihm und verlangt, sollte er gewinnen, für jedes Feld die doppelte Menge an Reis. Der Kaiser ist fast schon beleidigt aufgrund des vermeintlich geringen Wetteinsatzes, lässt sich aber auf das Spiel ein. Als ihm sein Finanzminister später klarmacht, welche Menge Reis er verloren hat, geht ihm ein Licht auf und er lässt sich notgedrungen auf einen Deal mit dem Weisen ein.

Das wohl Schönste an diesem Buch ist, wenn die Kinder anfangen, nachzurechnen. Und auch man selbst kaum weiter als sie kommt, denn spätestens ab der dritten Reihe braucht man einen Taschenrechner und am Schluss kommen unter dem Strich tatsächlich die 18 Trillionen Reiskörner heraus. Ein Buch, das zum Nachdenken und zum Betrachten anregt. Und das den einen oder anderen neugierig macht auf das Spiel der Könige.
4.0 Stars (4,0 / 5)

Wieso, weshalb, warum: Digitale Welt

Wie beeinflusst die digitale Welt unser Leben? Wie spreche ich mit meinem Computer? Warum hinterlässt man digitale Fußspuren und was ist ein Cyborg? Diese und viele andere Fragen werden in gewohnt ausführlicher und kindgerechter Weise behandelt. Man kann, reich bebildert, die Entwicklung des Computers von 1936 bis heute verfolgen, findet eine Art Landkarte über das Innenleben, Erklärungen über soziale Netzwerke und die, die dahinterstehen sowie einen Ausblick auf die Zukunft. Die Zielgruppe sind Kinder zwischen acht und zwölf, manche Parts sind auch für Kleinere schon interessant, über andere werden sogar die Eltern dankbar sein. Denn noch einfacher und übersichtlicher kann man kaum informiert werden über Programmiersprachen oder Augmented Reality.

Besonders erwähnenswert das Kapitel über die richtige Recherche im Internet, die erlaubte Auswahl von Bildern und die entsprechend notwendige Kennzeichnung, wenn man sie zu anderen Zwecken verwendet. Topaktuelles Fachwissen zu den Themen Computer, Internet und Social Media sowie dem richtigen Umgang damit.
4.0 Stars (4,0 / 5)

Sandra Schumann: Das grosse (große) Motivtortenbuch

Wer am nächsten Kindergeburtstag mal mit einer wirklich beeindruckenden Torte auffahren möchte, der ist mit diesem Backbuch genau richtig bedient. Zum einen, weil selbst Backanfänger hier Schritt für Schritt zu ihrer Traumtorte geführt werden, zum anderen, weil auch für erfahrene Konditorenmamas und -papas noch zahlreiche Rezepte vorgestellt werden, die sie sicher noch nicht kennen. Inklusive guten Tipps fürs Gelingen. Wie bekomme ich eine Luftblase unter dem Fondant vor, wie gelingt perfektes Royal Icing und wie gehe ich der Torte am sinnvollsten „an den Kragen“? Mit verständlichen Anleitungen geht es auch diesen Problemen an den Kragen. Jeder Herstellungsschritt ist gut beschrieben und so bebildert, dass man sofort Lust bekommt, loszulegen. Und eine BBQ-Torte, ein Tortenmonster oder eine Eulentorte zu gestalten. Mit der man nicht nur viel Spaß beim Anfertigen hat, sondern auch die Familie inklusive der Schwiegermutter oder seine Social Media Company ganz wunderbar beeindrucken kann. Durch die einfache Sprache und die reichliche Bebilderung übrigens auch gut geeignet für Konditorennachwuchs im Teenageralter. Punktabzug gibt es zum einen für die Auswahl des Titelbildes – denn da hätte es wirklich bessere und interessantere Alternativen gegeben. Und zum anderen für die Schreibweise. Denn wenn ein „ß“ erforderlich ist in der deutschen Sprache, dann sollte man auch eine Schrift auswählen, die einem ein solches bietet. Wobei man nur hoffen kann, dass das der Grund war. Und nicht die Unfähigkeit des Lektorats.
3.0 Stars (3,0 / 5)

David Levithan: Letztendlich sind wir dem Universum egal

A ist eine reisende Seele. Jeden Morgen wacht er in einem anderen Körper auf, immer seinem Alter entsprechend, immer im gleichen regionalen Umfeld. Er hat sich in sein Schicksal gefügt, hinterfragt es nicht wirklich, findet es manchmal schade, dass er nicht bleiben kann, meistens ist es ihm egal. Neuer Morgen, neue Persönlichkeit. A hat sich entschieden, das Leben derjenigen, die er „bereist“, nicht wirklich zu beeinflussen, einfach einzutauchen und möglichst wenig aufzufallen. Das geht bis zu dem Tag, als er als Justin wieder aufwacht und dessen wichtigste Erinnerungen abruft. Der unsensible Junge hat eine ganz zauberhafte Freundin und zum ersten Mal gelingt es A nicht, sich zurückzunehmen. Er verbringt – als Justin – den Tag so, wie er ihn mit Rhiannon verbracht hätte. Was zur Folge hat, dass sie spürt, dass hier etwas nicht stimmt. A hat sich verliebt und lässt keine Gelegenheit aus, Rhiannon wiederzusehen. In allen möglichen Gestalten. Sie beginnt, ihn zu erkennen. Diese Liebesgeschichte ist der eine Strang der Erzählung. Nathan, ein von A „besessener“ Junge, der glaubt, der Teufel wäre in ihn gefahren, der andere. Und beide werden vom Autor sehr einfühlsam und ohne große Tragik zusammengeführt.

Man kann nicht anders, als beim Lesen immer wieder innezuhalten und sich zu fragen, was man selbst tun würde. Als A, als Rhiannon, aber auch als Nathan. Und man muss sich selbst die Frage stellen, wie man mit einer solchen Situation umgehen würde, ob man wirklich die Größe hätte, die A beweist…

„Letztendlich sind wir dem Universum egal“ ist ein ganz wunderbares Jugendbuch über Identität, Persönlichkeitsentwicklung und das Ausdrücken von Gefühlen. Eines, das absolut zu Recht Gewinner des Deutschen Jugendliteraturpreise 2015, Kategorie Jugendjury ist!

Die Geschichte ist übrigens aus As Sicht geschrieben, doch man kann sie auch aus Rhiannons Sicht lesen. „Letztendlich geht es nur um dich“ heißt die Fortsetzung, die eine solche eigentlich gar nicht ist. Denn etwas Neues wird der Leser nicht erfahren. Nur eine andere Sichtweise. Aber das haben wir ja von A gelernt, das ist auch schon eine ganze Menge wert.
5.0 Stars (5,0 / 5)

Spielend programmieren lernen

Auch, wenn es auf den ersten Blick so aussieht, dieses Buch ist nichts für wirkliche Anfänger. Ein bisschen was sollte man schon verstehen vom Programmieren, zumindest in der Theorie. Minimum-Voraussetzung ist absolutes Interesse. Zunächst muss man sich die kostenlosen Programmiersprachen Logo und Scratch auf den PC laden, außerdem Python. Und dann kann man sich daran machen, dem Computer beizubringen, was er tun soll. Eine kleine Roboterdame namens Ada – benannt nach Ada Lovelace, der weltweit ersten Programmiererin – begleitet das Kind dabei. Wobei man dazusagen muss, dass Ada Lovelace zu einer Zeit gelebt hat, als es noch gar keine Computer gab.

Was sind bedingte Anweisungen, wie wichtig ist eine festgesetzte Reihenfolge, was sind Pixel, was Tags und wie setze ich all das zu meinen Zwecken ein? Wer dieses Buch wirklich durcharbeitet, erarbeitet sich ein solides Grundwissen, kann danach Webseiten programmieren und erkennt und beseitigt Programmfehler.

Die Aufmachung ist sicher nicht jedermanns Sache und wahrscheinlich spricht sie eher Jungs als Mädchen an. Was ein bisschen schade ist. Denn schließlich holen die Mädchen bei den MINT-Themen in letzter Zeit ziemlich auf.
2.5 Stars (2,5 / 5)

Petz/Jackowski: Der Dachs hat heute schlechte Laune – jetzt auch auf arabisch

Neu ist es eigentlich nicht, dieses Bilderbuch. Aber neu aufgelegt. Wobei aufgelegt auch die Hauptperson ist. Schlecht aufgelegt nämlich. Sozusagen richtig schlecht gelaunt. Und diese miese Laune gibt der kleine Dachs systematisch an alle weiter, die ihm begegnen. Egal ob Waschbär, Hirsch oder Eichhörnchen, sie werden angesteckt, bis zum Schluss der ganze Wald schlecht gelaunt ist. Ausgenommen die Amsel, die dem Dachs hilft, sein egoistisches Verhalten wieder gutzumachen und spielerisch die schlechte Laune aller zu verscheuchen.

Moritz Petz und Amélie Jackowski ist an sich schon ein Bilderbuch gelungen, das mit einfachen Mitteln zeigt, wie wichtig es ist, sich auch einmal zurückzunehmen. Nicht nur auf die eigenen Bedürfnisse zu hören, sondern sich auch Gedanken über die der anderen zu machen. Extrem goldig dabei der von mieser Laune gebeutelte Dachs, den die Französin ganz herrlich mit ihrem Pinsel einfängt. Aber besonders gut gelungen ist die Idee, genau dieses Bilderbuch ins Arabische zu übersetzen. Denn auch, wenn dieser Trend langsam zunimmt, kann man doch sagen, dass die Verlage, die sich beteiligen, hier wirklich als Vorreiter und Weiterdenker bezeichnet werden können.
4.0 Stars (4,0 / 5)

Hendrich/Bacher: Yunis und Aziza

Für viele Erwachsenen ist das Flüchtlingsthema ein rein politisches. Bei unseren Kindern sieht es da oft ganz anders aus: Sie sind in Kindergarten oder Schule direkt konfrontiert mit den Themen Flucht und Trauma und brauchen die Hilfe Erwachsener, um Erlebnisse richtig einordnen zu können. Eine gute Gesprächsbasis bietet da ein sogenanntes Kinderfachbuch mit dem Titel „Yunis und Aziza“. Die beiden neuen Kindergartenkinder haben Krieg und Flucht hinter sich, haben Bomben erlebt, Zerstörung, Gewalt und Trauer. Sie haben ihre Heimat verloren, sind gerade mal erst drei Monate in Deutschland. Die Erinnerungen an das Erlebte sind noch ganz frisch, all das Neue um sie herum fremd. Und da das Spiel an sich nicht nur Vorbereitung auf das Leben ist, sondern auch der Verarbeitung dient, ist ihre Art zu spielen anders als die der anderen Kinder. Genau wie ihre Reaktion auf einen Hubschrauber. Doch gemeinsam mit den Erzieherinnen und den anderen Kindern lernen die beiden, die Seelen-Monster in Schach zu halten.

Es geht unter die Haut, dieses Buch. Die Illustrationen des Sozialpädagogen Ulrich Koprek lassen der Phantasie gerade so viel Raum, dass man sie noch bedenkenlos mit Kindern betrachten kann. Auch der Text ist kindgerecht, kann ab einem Alter von vier Jahren, eher aufwärts, gut eingesetzt werden. Allerdings sicher nicht bei gerade mal dreijährigen Kindern, wie empfohlen.
Besonders sinnvoll sind aber die Fragen, die immer wieder integriert sind. Die Fragen danach, was Yunis und Aziza fühlen, was sie wohl nachspielen und ob man auch schon einmal Angst hatte, helfen dabei, Zusammenhänge zu verstehen.

In einem zweiten Teil bekommen Eltern und Erzieher Informationen zu Flucht und Trauma und vor allem dazu, wie man zum einen ein traumatisiertes Kind unterstützt und zum anderen wie Kinder am besten mit traumatisierten Spielkameraden umgehen sollten.

Andrea Hendrich und Monika Bacher sind Diplom-Pädagoginnen und haben beide Erfahrung in Elternberatung. Ihr gemeinsames Werk passt gut zu anderen Kinderbüchern zu schwierigen Themen, die im Mabuse-Verlag erschienen sind. Aber gerade bei diesem hier merkt man den verpackten pädagogischen Ansatz teilweise zu stark. Möglicherweise wäre es daher besser, die Pädagogen den Input liefern und andere texten zu lassen.
2.0 Stars (2,0 / 5)

Andrej Usatschow und Anke Faust: Bin ich anders?

Ein Schnabeltier, das in Europa lebt, das hat es nicht einfach. Es sieht aus wie ein Maulwurf, hat einen Entenschnabel und legt Eier. Die anderen Tiere wollen nichts mit ihm zu tun haben, machen sich lustig über sein Aussehen und versuchen es gar soweit zu bringen, dass es sich etwas antut. Egal, was das Schnabeltier probiert, es ist und bleibt unbeliebt und ausgestoßen. Zuerst vergräbt es sich, taucht nur nachts im Fluss nach Würmern und Krebsen. Doch dann beschließt es irgendwann verzweifelt, vor der Situation davonzulaufen – bis ans Ende der Welt. Doch als es da ankommt, erwarten das kleine Schnabeltier eine ganze Menge Überraschungen.

Mal abgesehen davon, dass die Übersetzerin Simone Peil einen massiven Grammatikfehler eingebaut hat, der auch dem Lektorat entgangen zu sein scheint und mal abgesehen davon, dass so etwas bei einem Bilderbuch eigentlich nicht passieren sollte: Das Buch ist klasse. ‚Bin ich anders?‘ zeigt sehr schön, wie einsam und verzweifelt sich Menschen fühlen, die von anderen gemobbt werden, die keine Freunde finden und niemanden haben, dem sie sich zugehörig fühlen können. Der in Russland ziemlich bekannte Autor Andrej Usatschow hat die Angst und das Misstrauen des kleinen Tieres bei seiner Ankunft in Australien mit wenigen Worten eingefangen, perfekt unterstrichen durch die raffinierten Illustrationen von Anke Faust. Das Wort Toleranz bekommt hier eine ganz neue Bedeutung.

‚Bin ich anders?‘ ist ein Bilderbuch. Allerdings eines, das nicht nur die eigentliche Zielgruppe anspricht, sondern sich an jede Altersgruppe wendet. Es eignet sich als optimale Grundlage für Gespräche zum Thema Mobbing. Im Unterricht, aber sicher auch schon im Kindergarten.
4.0 Stars (4,0 / 5)

Frauke Nahrgang: Roboter Sam – der beste Freund der Welt

“Ich heiße Sam. Bei Jakob klingt das wie Säm.“ So stellt sich die Smart Action Machine vor – der kleine Roboter, den Jakob und sein Vater Justus erfunden haben. Und erzählt, wie es war, als er zum ersten Mal ein Bewusstsein verspürte, wieso er den kleinen Erfindersohn gerne hat und was mit seinen Vorgängern passiert ist. Jakob und Sam werden echte Freunde, erleben viel zusammen und kämpfen gemeinsam gegen den fiesen Dr. Zimperling. Bei dem Sams Gefühlsscanner gleich darauf hingedeutet hat, dass etwas nicht stimmt.

Ein Buch wie dieses ist optimal für etwas geübtere Erstleser, die bereits mit direkter und indirekter Rede umgehen können. Man merkt, dass hier eine Grundschullehrerin zugange war. Frauke Nahrgang kennt die Zielgruppe und deren Bedürfnisse. Die Sätze sind kurz und in relativ einfachen Worten gehalten, die Kapitel überschaubar, die Schrift groß genug, um schnell das Gefühl von Leseerfolg zu vermitteln. Die zahlreichen bunten Illustrationen, gezeichnet von Markus Spang, laden zum optischen Verweilen ein und sind so gemacht, dass der kleine Leser sich bei ihrem Betrachten innerlich noch einmal mit der gerade gelesenen Szene auseinandersetzen kann. Einziges Manko: ein bisschen mehr Spannung hätte das Thema schon hergegeben.
3.0 Stars (3,0 / 5)

Erik O. Lindström: Meja Meergrün

Die kleine Meja Meergrün ist ein typischer Nixenteenager und sie kann machen, was sie will, denn ihre Eltern sind weit weg. Und so verzichtet sie getrost auf Schule, stromert durch die Wellen, unterhält sich mit sprechenden Pflanzen und schwimmt mit anderen schillernden Meeresbewohnern. Doch eines Tages fällt ihr auf, dass irgendetwas nicht stimmt. In ihrer geliebten kleinen Stadt Lyckhav, einem sonst so hellen und superfriedlichen Ort, wird es irgendwie duster. Erst an einer Ecke und zunehmen immer mehr. Die Stimmung kippt, Angst breitet sich aus. Nur zugeben will es keiner. Da kommt Padson gerade recht. Er ist eine Kümmerkröte, die Mejas Eltern ihr geschickt haben, damit sie ein wenig mehr beaufsichtigt ist. Doch so hat sich Padson seinen Job nicht vorgestellt…

Die kleine Geschichte rund um Meeresbewohner, deren Welt aus den Fugen gerät, hat einen sehr aktuellen Charakter. Der Autor beschäftigt sich darin ausführlich mit Ängsten, ohne auch nur einen Augenblick Angst zu verbreiten. Erik Ole Lindström ist Sohn einer deutschen Mutter und eines schwedischen Vaters. Er lebt gemeinsam mit seinen Kindern und einem Hund auf einer Insel im Stockholmer Schärengarten. „Meja Meergrün“ ist sein erstes Kinderbuch. Er hat es sich ursprünglich für seinen Sohn und seine Tochter ausgedacht.

Dieses Buch, sehr niedlich illustriert von Wiebke Rauers, sollte man sich auf alle Fälle vormerken. Auch, wenn es in seiner Aufmachung und mit dem glitzernden Einband wie ein Mädchenbuch aussieht, es eignet sich optimal auch für Jungs. Für die Erstleser allerdings noch nicht zum Selbstlesen, dazu sind zu viele Worte drin, die zwar leicht zu verstehen, aber nicht leicht zu lesen sind.
4.0 Stars (4,0 / 5)