Guillermo del Toro: The Shape of Water

Wir Menschen glauben immer besser zu sein als die anderen Wesen. Wir glauben sie zu kennen, das Recht zu haben, sie zu erforschen. Und zu quälen. Doch nicht jeder will das hinnehmen. Elisa jedenfalls kann es nicht, als sie merkt, wer im Labor, in dem sie putzt, gefangen gehalten wird. Grausam gefangen gehalten wird. Es ist ein Wesen, halb Mann, halb Amphibie und es hat Gefühle. Die beiden nähern sich an, heimlich. Nicht einmal Elisas beste und einzige Freunde wissen davon, spüren nur, dass etwas nicht stimmt mit ihrer Freundin. Der Frau, für die Schuhe Freiheit bedeuten und die nicht auf herkömmliche Weise sprechen kann.
Als sich die Situation im Labortrakt F-1 zuspitzt, beschließt Elisa, alles zu riskieren, um die Liebe ihres Lebens zu retten.

Kitschig, mag man zuerst denken. Aber kitschig ist dieses Buch überhaupt nicht. Stattdessen zeichnet es spannende Psychogramme der einzelnen Protagonisten, führt Stränge zusammen und öffnet Fantasie-Tore. Das hat auch Hollywood bemerkt und die Geschichte verfilmt.

Val Emmich: Die Unvergesslichen

Menschen wie die zehnjährige Joan gibt es nur ganz selten auf der Welt: Das junge Mädchen hat das perfekte Gedächtnis. Sie erinnert sich an jedes noch so kleine Detail. Was zunächst klingt wie ein Segen, ist bisweilen ein ziemlicher Fluch. Denn normale Menschen können das nicht und das frustriert Joan.

Bis sich ein Freund ihrer Eltern komplett auf ihre Erinnerungen einlässt. Gavin, ein bekannter Songwriter, hat gerade erst seinen Partner Sydney verloren und damit seinen ganzen Lebensmut. Und die Musik. Joan hilft ihm, seine Erinnerungen zu sortieren und zu ergänzen und bitte ihn dafür nur um eines: den perfekten Song zu schreiben. Einen, der auch für all die, die nicht über so ein Gedächtnis wie sie verfügen, unvergesslich bleibt.

Es ist nicht ganz einfach, in dieses Buch zu kommen. Wirklich Sympathie für seine Darsteller zu empfinden. Für Joan, die ihrer Umwelt und damit auch dem Leser bisweilen mit ihren Macken ziemlich auf den Geist geht, für die Eltern, die scheinbar so gefühllos mit Joan umgehen, für den trauernden Gavin, der sich komplett hängenlässt und Sydney, der, wie es scheint, alles andere als treu war … doch dann wendet sich das Blatt und man kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

Tim Sohr: Für immer und Amy

Flemming Hansen mag Frauen nur, solange sie keinen Wert darauf legen, sich zu binden. Dann aber kann er sie echt gut leiden. Vor allem auf körperlicher Ebene – denn alle anderen Ebenen verschließt er vor dem weiblichen Geschlecht. Grund für seine Beziehungsunfähigkeit ist Amy, seine erste große Liebe, die er bei einem Austausch in die USA getroffen und seitdem nie wieder vergessen hat. Je älter Hansen wird, desto öfter macht er sich Gedanken darüber, was mit ihm nicht stimmt und als er glaubt, Amy gesehen zu haben, dreht er halb durch. Er will sie wiederfinden und mit ihr das Glück der Beständigkeit. Aber, wie nennt es Amy? Timing ist eine bitch. Und letztendlich ist sie es, die diese Wahrheit zu spüren bekommt.

Das Cover wirkt leicht, die Story interessant – schließlich haben doch die meisten von uns irgendwo eine Liebesleiche im Keller, die sie nicht loslässt – aber irgendwie erfüllt das Buch die Erwartungen nicht. Ein Liebesroman ist es nicht, was anderes aber auch nicht. Es liegt irgendwo dazwischen und genauso fühlt man sich auch, wenn man die Lektüre (endlich) beendet hat: irgendwo dazwischen. Zwischen der Sympathie für Amy, bei der Antipathie mitschwingt und dem Mitlied mit Hansen, der keines verdient. Und auch gar keines braucht.

Das erste Buch des Autors „Woanders is‘ auch scheiße“ war deutlich besser.

Dani Atkins: Sieben Tage voller Wunder

Hannah steckt in einer Liebes- und Lebenskrise, die sie versucht, bei ihrer Schwester in Kanada zu bewältigen. Als sie zurück nach Hause fliegt, ist sie zwar immer noch nicht schlauer – aber immerhin schon wieder zu einem kleinen Flirt bereit. Er schaut ja auch zu gut aus, dieser Mann, der ihr auf dem Flughafengelände immer wieder auffällt. Doch leider verliert sie ihn aus den Augen. Ihr Sitzplatz im Flieger ist alles andere als optimal – eingekeilt zwischen einem Kleinkind und einem ziemlich übergewichtigen Mann – und das Personal hat Mitleid mit ihr. Aufgrund von Verspätungen sind einige Plätze im hinteren Bereich des Fliegers frei geblieben und sie darf sich dort hinsetzen. Wo sie auch den charmanten, gut aussehenden Mann wiedertrifft und zwar genau in dem Moment, in dem das Flugzeug in heftige Turbulenzen gerät.
Sie stürzen ab und sind, zumindest da, wo sie gelandet sind, die einzigen Überlebenden – in einer einsamen Wildnis ohne große Hoffnung, schnell gefunden zu werden. Die beiden müssen sich durchbeißen und Logan wird eine Riesenstütze für Hannah. Er motiviert sie, wenn sie kurz davor ist aufzugeben, er weiß, wie man Feuer macht und Wölfe verscheucht – doch als die Rettung naht, ist er nicht aufzufinden …

Dieser Roman ist ein echter Dani Atkins. Es ist genau diese Art von Geschichte, die nur wenige Autoren hinbekommen: die richtige Story, Wendungen, die nicht nur einmal, sondern gleich mehrmals mit einem U-Turn überraschen und eine Schreibweise, die einen sofort, ab der ersten Seite in den Bann zieht. Ähnlich des Debüts der Autorin sollten dieses Buch all diejenigen lesen, die es mögen, wenn sich die Achsen ihrer Welt verschieben.
5.0 Stars (5,0 / 5)

Dieter Bednarz: Schwer erleuchtet

Man kennt Dieter Bednarz vor allem als gewieften Journalisten. Als einen, der nicht zuletzt auch vom Nachwuchs bewundert wird für seine Arbeit. Und man kennt ihn auch als „Familienautor“, der seine Erlebnisse von der Wickelfront so eindrücklich schilderte, dass sie sogar mit Erfolg verfilmt wurden.
Auch die Geschichte, die diesem Buch zugrunde liegt, basiert auf Realität. Denn, wie man hört, soll Bednarz tatsächlich mal einem Mönch begegnet sein, der ihn dann besucht hat. Und wer das schon einmal erlebt hat, weiß, wie ein solcher Mönch das Leben aller in der Umgebung befindlichen Personen beeinflusst. So ist es auch bei der Hauptperson des Romans, Siri, der eines Tages vor der Tür von Maya und Daniel steht und ihr Leben auf den Kopf stellt. Der Kiezgrößen dazu bringt, wie Schoßhunde zu winseln, der das Sterben einfacher macht und das Leben verändert.
Das Buch ist vielversprechend, erinnert im ersten Augenblick ein wenig an das miese Karma der berühmten Ameise und beginnt so, wie ein äußerst entspannendes Buch beginnen soll bzw. kann. Doch leider hat Zeit online durchaus recht, wenn dort kritisiert wird, dass das Ganze schnell bizarre Züge annimmt. Bednarz hat hier ein wenig übertrieben, versucht dort, mit der Keule pseudo-buddhistische Botschaften unters Volk zu bringen und verbindet zu viele Stränge in zu kurzer Zeit.
Witzig aber ist die nicht zu leugnende Ähnlichkeit zwischen dem bisher nach eigener Aussagen noch nicht erleuchteten Herrn Bednarz und dem Covermönch.

Susanne Lieder: Pusteblumensommer

Charlotte ist alleinerziehend. Doch das allein genügt der Autorin nicht. Das Kind hat noch Asperger – eine besondere Form des Autismus, die vor allem einen äußerst strukturierten Tagesablauf fordert. Für einen Leser, der weiß, was es bedeutet, einen Autisten zum Kind zu haben, ist es eher verwunderlich, dass es Charlotte trotzdem gelingt, sich selbst zu verwirklichen, ihren Job zu kündigen und auf einer Insel in der Nähe noch mal schnell ein Häuschen zu kaufen, es zu renovieren und dort Ziegen zu halten mit dem Ziel Käse herzustellen – nur mithilfe einer bereits äußerst betagten, aber anscheinend extrem fitten Nachbarin und eines jungen Mannes, der natürlich zunächst aus ganz altruistischen Motiven heraus hilft … Und um das Ganze noch zu toppen, taucht plötzlich der Kindsvater auf, es kommt zu einem Unfall und die junge Dame erinnert sich nicht mehr an ihren wunderbaren Helfer, was dem Ex alle Tore öffnet …
Aber wer fordert in einem Roman schon Realitätsnähe? Schließlich geht es doch darum, zu träumen, sich wegzudenken, zu ersehnen, dass man selbst auch einmal in einer verzwickten Lebenslage auf Unterstützung hoffen darf und dabei noch die große Liebe findet. Wer’s mag, der findet hier sicher, was er sucht. Ansonsten ist das ein Buch, das sich höchstens als Urlaubslektüre eignet – für Urlaube, in denen man ein Buch braucht, das man jederzeit an jeder Stelle aufschlagen kann und auch bei Auslassen mehrerer Seiten nichts verpasst hat.
Susanne Lieder kennt man übrigens auch als Rieke Schermer, wobei auch hier Romane mit Inselflair ihr Thema sind.
1.0 Stars (1,0 / 5)

Jochen Siemens: Besuch von oben

Johannes Schweikert erlebt etwas, was sich viele von uns von ganzem Herzen wünschen würden. Er steht plötzlich wieder seinen bereits seit 22 Jahren verstorbenen Eltern gegenüber. Sie haben Ausgang im Himmel, oder wo auch immer sie jetzt sind, und dürfen einen Tag auf der Erde verbringen. Zunächst hat der nicht mehr ganz so junge Familienvater damit ziemliche Probleme, aber nach und nach wird ihm klar, was für eine Chance eine so verrückte Sache birgt. Und auch sein Vater nutzt die Gunst der Stunde – die beiden stellen einiges klar, was vorher immer im Unreinen lag.

Bevor man sich beim Lesen in dem Gedanken verliert, dass einem so etwas auch einmal passieren könnte mit einem lieben Menschen, den man verloren hat, bringt einen das Debüt des Stern-Redakteurs immer wieder zum Schmunzeln. Wie Johannes seinen Vater in seinen Freund Harvey verwandelt, damit sich seine Tochter nicht wundert, wie der Vater mit sich kämpft, um in einer solch kurzen Zeit auch nur annähernd zu verstehen, was es mit Handys und Internet auf sich hat und wie er es auf Teufel komm raus nicht verstehen kann, wieso der Architekt nur Einzelteile eines Hauses baut und nicht das ganze Ding …

Jean-Paul Sartre lässt grüßen

Schön auch die kleine Parallelgeschichte, die sich währenddessen im Reich der Toten abspielt. Ein Buch, in dem nicht wirklich viel passiert, das aber in der Lage ist, die Fantasie richtig anzukurbeln. Immer wieder ist man gewillt, den Roman aus der Hand zu legen und über die eigenen ungesagten Worte nachzudenken. Und darüber, wie viele Chancen man wohl noch hat … hier oder dort.
4.0 Stars (4,0 / 5)

Anke Stelling: Bodentiefe Fenster

Sandra ist 40 und wie viele ihrer Generation möchte sie die Welt retten – oder, sagen wir mal so, sie möchte zumindest dazu beitragen. Ihr Leben in einem alternativen Mehrgenerationenhaus ist ein Teil davon. Aber auch, wenn sie es nicht zugibt, es geht ihr auf die Nerven, darüber zu diskutieren, ob das Befüllen des Planschbeckens im Hof schon Ressourcenverschwendung oder noch vertretbar ist. Sandra macht zu viel, weil andere es wollen. Sogar ihre Kinder hat sie bekommen, weil sie es ihrer Mutter mal versprochen hatte. Ob sie mit der (Lebens-)Situation so wie sie jetzt ist, zufrieden ist, darüber erlaubt sie sich nicht, nachzudenken. Theoretisch. Denn praktisch macht sie 250 Seiten lang nichts anderes.

Nachgedacht wird überhaupt ziemlich viel in diesem Buch. Über sich selbst, den Mann, das Liebesleben der Freundinnen, über Hinz, Kunz, Gott und die Welt. Es passiert nicht viel und irgendwie hinterlässt dieses Buch letztendlich ein unbefriedigendes Gefühl. Denn oft drehen sich ja schon die eigenen Gedanken im Kreis und die möchte man mit einem guten Buch anhalten und nicht noch mit ein paar Anregungen zum Grübeln extra anschubsen. Man ist gewillt, bisweilen die Protagonistin aus ihren Szenen zu ziehen und ihr zu sagen, sie solle sich doch jetzt endlich mal zusammenreißen …

Eigentlich sagt einem schon die Aufmachung der Lektüre, dass man es hier nicht mit der puren Lebensfreude zu tun hat. Aber irgendwie hofft man auf echte Literatur, wenn man ein Buch wie dieses in der Hand hat – da allerdings wird man enttäuscht.

Anke Stelling ist eine sympathische Autorin mit durchaus guten (Dreh-)Büchern. Dieses Buch allerdings gehört nicht zu ihren Glanzwerken.
1.5 Stars (1,5 / 5)

Dani Atkins: Der Klang deines Lächelns

Charlotte hat schon fast ihr ganzes Leben lang Angst vor Ally. Ally, die erste Liebe ihres Mannes David, die Frau, die dieser nie vergessen konnte und die, so hat sie es empfunden, immer wie ein drohendes Damoklesschwert über ihrer Beziehung schwebte. Doch irgendwann war Ally verdrängt, lebte Charlotte ihr glamouröses Leben mit David. Nur getrübt von der Tatsache, dass sie das Kind, das sie sich so sehr von ihm wünschte, wohl nie bekommen würde. Charlotte kompensiert die Traurigkeit darüber mit Arbeit und das funktioniert bis genau zu dem Moment, in dem Davids Herz versagt und er auf der Intensivstation liegt. Einer Intensivstation, auf der noch ein weiterer Mann um sein Leben kämpft: Joe. Allys Ehemann und Vater eines kleinen Jungen.
Das Wiedersehen der beiden Frauen unter so bedrückenden Umständen lässt beide erst vorsichtig umeinander herumtänzeln. Doch im Verlauf der schrecklichen Stunden des Wartens kommen sich die beiden ehemaligen Freundinnen wieder näher. In kleinen, eingeschobenen Rückblicken, wird der Leser über die Szenen im Leben der beiden informiert, die zu dem geführt haben, was heute ist.
Joe, der, selbstlos wie er immer schon war, einen kleinen Jungen und dessen Hund vor dem Ertrinken gerettet hat, wird darüber sein eigenes Leben verlieren. Als das klar ist, muss Ally eine wichtige Entscheidung treffen und es ist nicht zuletzt ihr Sohn, der den Ausschlag dafür gibt, das Richtige zu tun.
Die Momente in dem Krankenzimmer, in denen die Familie gezwungen ist, sich von einem geliebten Menschen, dem Sohn, dem Mann und vor allem auch dem Vater zu verabschieden, sind so rührend und zu Herzen gehend, dass nur ein Stein den Tränen widerstehen könnte. Dani Atkins ist es wieder einmal gelungen, ein Buch zu schreiben, das man kaum aus der Hand legen möchte. Das einen regelrecht dazu zwingt, sich mit seinen Gefühlen auseinanderzusetzen und das das dringende Bedürfnis auslöst, sofort zu seinen Kindern zu laufen und diese fest in die Arme zu schließen.
Die Autorin, 1958 geboren, lebt in Hertfordshire. „Der Klang deines Lächelns“ reiht sich perfekt ein in die bereits von ihr erschienenen Romane. Denn sowohl „Die Achse meiner Welt“ als auch „Die Nacht schreibt uns neu“ sind Bücher, die zu Herzen gehen. Und das, ohne auch nur einen Moment kitschig zu werden.
4.0 Stars (4,0 / 5)

Eierlikörtage: Das geheime Tagebuch des Hendrik Groen, 83 1/4 Jahre

Eins mal vorweg: Das ist eines der besten Hörbücher seit Langem. Und das ist wirklich ein Buch, das man hören sollte. Denn die Art und Weise, wie von Felix von Manteuffel den grummeligen Hendrik verkörpert, ist einfach unbeschreiblich.

Eigentlich passiert ja gar nichts Spektakuläres, was fast schon wieder das Geniale daran ist. Was soll auch schon groß passieren in einem Altenheim der Mittelklasse. Hendrik beschließt trotzdem ein Jahr lang Tagebuch zu schreiben und dabei darauf zu hoffen, dass er den nächsten Frühling noch erlebt. Umso mehr erstaunt es ihn, dass er nicht nur diesen, sondern auch noch seinen persönlichen zweiten oder dritten Frühling erleben darf. Sein bester Freund, eine coole Socke, wie man sie definitiv selbst gern zum Freund hätte, vor allem in dem Alter, dessen Hund und Hendrik sind an sich schon ein gutes Gespann. Aber als noch ein paar andere dazukommen, die keine Lust auf grässliche Kekse haben, die sie in Tee tunken sollen, wird der Club Alanito gegründet: Alt, aber nicht tot. Jedes Gruppenmitglied – und die Aufnahmekriterien sind streng – muss sich ein Event ausdenken, das alle ein wenig aus ihrem Heimalltag reißt.

Dieses Buch hat alles. Es ist lustig, traurig, macht nachdenklich, tröstet und lässt einen fürchten – der 83-jährige nimmt einen mit auf eine Reise in die eigene Zukunft. Der Autor selbst sagt über sein Buch: „Kein Satz ist eine Lüge, aber nicht jedes Wort ist wahr“. Was wohl schon damit anfängt, dass er weder Hendrik Groen heißt, sondern Peter de Smet. Und uralt ist er auch nicht. Trotzdem: Die bereits in den Niederlanden erschienene Fortsetzung wird hierzulande mit Spannung erwartet. Zeigt uns Hendrik doch, dass man im Leben nicht alles hinnehmen sollte und schon gar nicht das Leben selbst. Annehmen sollte man es. Mit allem, was es zu bieten hat.
5.0 Stars (5,0 / 5)